Erweiterung Zweite Heimat auf Wachstumskurs

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Das „Strandhaus" des Hotels Zweite Heimat in Nordfriesland. © Zweite Heimat

Das Strandhotel in Sankt Peter-Ording entwickelt sein regionales Konzept weiter: Ein zweites Gebäude, eingebettet in einen naturnahen Erlebnisgarten, soll Ende 2023 eröffnet werden.

In diesem Jahr stehen im Hotel an der Nordsee in Schleswig-Holstein alle Zeichen auf Weiterentwicklung: Das Bestandshaus, das 2014 eröffnet wurde, wird um ein weiteres Gebäude mit 22 neuen Stuben, Lobby, Rezeption und Spa-Bereich ergänzt.

Wie im ersten Haus, dem Strandhaus, wird auch das zweite Gebäude über eine Inneneinrichtung mit Möbeln der Marke Rivièra Maison sowie maßgefertigten Tischlerarbeiten verfügen. Um das Interior möglichst nachhaltig zu gestalten, wird in beiden Gebäuden Altholz von einer eigens dafür erworbenen Scheune verarbeitet. Ergänzend zum Wellnessbereich im Strandhaus, erhält das Landhaus ebenfalls einen Spa-Bereich.

Das Konzept des Hotels hat einen regionalen Ansatz:  So finden sich im gesamten Haus Geschichten von Eiderstedter Familien, die den Charakter des Hauses prägen. „Wir möchten, unseren Gästen neben einem Urlaub am Meer die Möglichkeit geben, mehr über die Region und ihre Menschen zu erfahren. Zudem arbeiten wir mit lokalen Produzenten zusammen“, erklärt Hoteldirektorin Helga Herbers.

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    © Zweite Heimat
    Die „Große Stube“ für Familien mit Kinderzimmer.
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    © Zweite Heimat
    Vom Eingang des Hotels können Gäste direkt auf den Strand schauen.
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    © Zweite Heimat
    In der „Deichstube“ bekommen Gäste regionale Gerichte aus dem hauseigenen Restaurant serviert.
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    © Zweite Heimat
    Die Zimmerkategorie „Große Stube für Freischwimmer“ mit einer integrierten Badewanne, offenem Badezimmer und Meerblick.
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    © Zweite Heimat
    Das Badezimmer in der „Großen Stube“.
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    © Zweite Heimat
    Hier werden Gäste empfangen: Die Rezeption im Hotel Zweite Heimat.
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    © Zweite Heimat
    Die „Kleine Flucht“: Der Wellnessbereich im Strandhotel erschließt sich auf 300 Quadratmetern.

Nähe zur Natur

Das rund 4.000 Quadratmeter große Außengelände soll sich mit der Hilfe von zwei Landschaftsarchitektinnen in eine naturnahe Oase verwandeln. Mit verschiedenen Nahrungs- und Nistangeboten soll das Vorkommen heimischer Pflanzen und Tiere, die einem starken Biodiversitätsverlust unterliegen, gefördert werden. So bietet der Garten nicht nur Sitzgelegenheiten für Gäste, sondern erschließt auch Insekten und Vögeln neue Lebensräume. Eine dicht bepflanzte Pergola verbindet die beiden Gebäude miteinander. „Seit letztem Jahr sind wir außerdem Nationalpark-Partner und informieren auf unserer Website über unseren kleinen Beitrag zum Umweltschutz“, so Helga Herbers. ik