Mit der Eröffnung des The Niu Mill feiert Novum Hospitality nicht nur die Inbetriebnahme des 35. Hotels, sondern auch den Markeneinstand in Köln. Das fünfstöckige Hotel begrüßt seine Gäste ab sofort auf 149 Zimmern mit innovativer Ausstattung und ist zentral im Stadtteil Mülheim gelegen.
Auf fünf Stockwerken lädt das neue Hotel in der Genovevastraße 26 im Kölner Stadtteil Mülheim Gäste dazu ein, die Geschichte des Standorts designtechnisch neu zu erleben. Der Beiname "Mill" soll an die Geschichte Kölns und die einst am Strunderbach existierenden Mühlen erinnern. Im Inneren des Hauses dreht sich alles ums Mahlen und den Bezug zur Verarbeitung natürlicher Rohstoffe.
Als Cluster General Manager übernimmt Elke Zäschke die übergeordnete Leitung des Hotels. Darüber hinaus verantwortet sie insgesamt vier Hotels und weitere geplante Hoteleröffnungen in Düsseldorf. "Es erfüllt mich mit Stolz zu sehen, wie sich unsere Vision einer jungen, urbanen und inspirierenden Hotelmarke trotz aller Marktherausforderungen weiter erfolgreich etabliert", sagt David Etmenan, Chief Executive Officer & Owner Novum Hospitality.
Soziale Nachhaltigkeit
Wie jedes Hotel der Marke möchte auch das The Niu Mill für soziale Nachhaltigkeit einstehen: Während ihres Aufenthalts haben Gäste beispielsweise die Möglichkeit, Grünpflanzen gegen eine geringe Gebühr als "Sleepover Buddies" mit auf ihre Zimmer zu nehmen. Auch mithilfe der sogenannten "blauen Karte" kann auf eine Zimmereinigung verzichtet werden. Gäste erhalten als Gegenleistung einen Getränkegutschein. Beide Aktionen unterstützen die gemeinnützige Nader Etmenan Stiftung, die sich mit zahlreichen sozialen Projekten für hilfsbedürftige Menschen einsetzt.
Vom Bürogebäude zum Hotel
Zusammen mit dem Versorgungswerk und der HIH Projektentwicklung wurde das neue Hotel als Bestandsumwandlung umgesetzt. Zuvor hatte die Agentur für Arbeit den Standort als regionale Geschäftsstelle genutzt. "Wir freuen uns, dass es gelungen ist, dieses Projekt in der durch die von Corona-Pandemie und Lieferengpässen geprägten Zeit planmäßig umzusetzen", sagt Ann-Katrin Thiel, Projektentwicklerin bei der HIH Projektentwicklung.