Der Branchenverband hat es sich auch zur Aufgabe gemacht, junge Mitglieder zu fördern und für die Branche zu begeistern. Dafür kooperiert die HSMA unter anderem mit der DHA.
Jungen Menschen stehen unterschiedliche Wege offen, die Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V. kennen zu lernen und Mitglied zu werden. Zum Beispiel durch die Initiative #YoungRockstars, bei der Nachwuchskräfte aus der Hotellerie und Gastronomie die Chance haben sollen, an Branchenevents der HSMA Deutschland teilzunehmen, ihr eigenes Netzwerk aufzubauen und von den Inhalten zu profitieren. Im Anschluss an die Veranstaltungen haben die #YoungRockstars die Möglichkeit zu einem vergünstigten Mitgliedsbeitrag Juniormitglied zu werden. Unterstützt wird diese Aktion von verschiedenen Unternehmen aus der Hotellerie, die im Rahmen eines Sponsorings einem #YoungRockstar die Teilnahme, Anreise sowie die Übernachtung vor Ort ermöglichen.
"Auf diese Weise hatten bereits einige Nachwuchstalente die Chance in die HSMA einzutreten, um sich dort untereinander zu vernetzen und wertvolles Fachwissen vermittelt zu bekommen. Aber auch der Austausch mit erfahrenen Branchenexperten aus der Hotellerie bietet einen echten Mehrwert", so Anna Heuer, Verbandsgeschäftsführerin der HSMA Deutschland e.V.
Kooperation mit der DHA
Der Branchenverband verzeichnete nach eigenen Angaben über das Sponsoring-Projekt hinaus ebenfalls zahlreiche Neuanmeldungen junger Menschen. Unter anderem gelang dem Verband dies durch die Zusammenarbeit mit der Deutschen Hotelakademie. Alle neu startenden Teilnehmer des Lehrgangs Revenue Manager erhalten automatisch eine einjährige HSMA-Junior Mitgliedschaft, welche durch die DHA und die HSMA gemeinsam finanziert werden.
David-Friedemann Henning, CEO der Big Mama Hotels und stellvertretender Präsident sowie Mitglied im Expertenkreis HR & EmployerBranding der HSMA, freut sich ebenfalls über die wachsende Anzahl jüngerer Mitglieder: „Das ist eine erfreuliche Entwicklung und zeigt uns allen, dass wir auf einem guten Weg sind. Jedoch benötigen wir aus der Branche weiterhin eine aktive Unterstützung seitens der Kolleginnen und Kollegen sowie der Zuliefererindustrie." red