München Scandic Macherei feiert Eröffnung

Scandic München Macherei Restaurant
Das hoteleigene Restaurant "Zieglerei" mit Bar bietet bis zu 152 Gästen Platz. © Scandic Hotels Group

Mit dem neuen Scandic München Macherei ist die aus Schweden stammende Scandic-Hotelgruppe jetzt auch in Süddeutschland vertreten. Im Fokus des Hotelkonzepts: inspirierendes Design, skandinavische Gemütlichkeit und ein umfassender Nachhaltigkeits-Ansatz.

"Getreu unserer Wachstumsstrategie, in die größten Metropolen Deutschlands zu expandieren, ergänzt das neue Scandic München Macherei unser Portfolio perfekt", erklärt Michel Schutzbach, Head of Europe der Scandic Hotels. Geführt wird das Haus von Carina Antic, die zuvor drei Jahre die Hotelmanager Position im Scandic Berlin Potsdamer Platz innehatte. "Ich freue mich auf die verantwortungsvollen und vielseitigen Aufgaben, die das Scandic München Macherei in einem der wichtigsten Hotelmärkte für mich bereithält", so Antic.

Angelehnt an frühere Ziegelbrennereien in Berg am Laim präsentiert sich das Scandic München Macherei in einer Klinkerfassade. Für die Architektur des Gebäudes zeichnet das Architekturbüro HWKN Architecture DPC by Matthias Hollwich aus New York verantwortlich.

Im Inneren dominieren erdige Farben sowie rostrote und beige Töne. Alle 234 Zimmer auf neuen Etagen verfügen über Echtholzböden und einen skandinavisch reduzierten Stil. Für Langzeitaufent­halte stehen zehn Zimmer mit Kitchenette zur Verfügung. Weitere 24 sind barrierefrei und werden nach Bedarf ausgestattet.

Hoteleigenes Restaurant

Das hoteleigene Restaurant "Zieglerei" mit Bar bietet bis zu 152 Gästen Platz und zeichnet sich durch eine saisonale Küche mit skandinavisch-bayrischen Twist aus.

Nach eigenen Angaben bleibt die Hotelgruppe bleibt ihrem seit 1993 bestehenden Nachhaltig­keitszielen auch im neuesten Haus treu. Dabei werde beispielsweise Strom aus 100 Pro­zent erneuerbarer Energie mit Biomüll aus der Speisereste-Anlage gewonnen sowie Mehrweg­verpackungen für das Lunch-Pickup verwendet. Darüber hinaus gibt es ein Mobilitätskonzept aus verschiedenen Sharing-Möglichkeiten, einen guten Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel sowie Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Eine LEED-Zertifizierung für Ende 2022 rundet diesen Mix ab.