Mit NFT & Blockchain Technologie Unycu präsentiert erstes Crypto Hotel

Unycu präsentiert sein Crypto Hotel. © Unycu

Unycu präsentiert sein erstes NFT (Non-Fungible Token) Hotel. Die Vision von Gründer Johannes Fritz Groebler ist es, ein Hotel zu schaffen, das sich zu 100 Prozent in der Blockchain befindet.

Das Crypto Hotel soll mehr als 100 Zimmer haben, darunter Executive-Zimmer und Suiten. Zudem soll es über mehrere Restaurants, Bars, Wellnessbereiche, Spas, eine Lobby sowie Tagungs- und Konferenzräume verfügen. Geplant sind auch eine Crypto Farm und ein Crypto Garden, für die individuelle Hotelversorgung. Energie wird durch Solar Sonnenkollektoren und Windkraft gewonnen. Die gesamte Landschaft, die Hotelumgebung, das Hotel und alle Hotelzimmer werden schrittweise entworfen und veröffentlicht.
In dem Hotel sollen zudem Konzerte, Ausstellungen, kulinarische Veranstaltungen, Partys und Yoga stattfinden – aber alles in einer virtuellen Welt und Blockchain basiert. Betreten Sie eine Welt voller Design, Eleganz, Technologie und Farben.

NFT & Blockchain Technologie

Blockchain ist wie eine Online-Liste mit Informationen, die in einem großen, öffentlich zugänglichen Netzwerk verwendet und geteilt werden können, erklärt Unycu. Mit dieser Technologie können Informationen überprüft und sicher gespeichert werden. Ein NFT steht für Non-Fungible Token und ist wie ein digitales Zertifikat – ein Unikat. Es ist etwas, das nur in der digitalen Welt existiert und basiert auf der Blockchain Technologie.
Unycu nutzt diese Blockchain Technologie, um das erste "Crypto Hotel" zu veröffentlichen. Auf diese Weise sollen digitale Bereiche des Hotels gekauft und verkauft werden können. Während jeder das "Crypto Hotel" sehen kann, habe der Käufer offizielle Eigentumsrechte an den Objekten.
"Es gibt viele weitere Ideen und es scheint keine Grenze für das zu geben, was in der Blockchain Welt möglich ist. Wir lieben es, neue Dinge auszuprobieren und neue Wege zu gehen, dies war auch der Gründungsgrund von Unycu Hotels", sagt der Gründer Johannes Fritz Groebler.