Internorga 2022 Neue Trendbereiche für Getränke und Kaffee

In der "Craft Spirit Lounge" können Gäste verschiedene Spirituosen testen. © Hamburg Messe und Congress

Geschmackvolle Konzepte, erfrischende Themen und sprudelnde Ideen – das erwartet Besucher nach Messeangaben auf der nächsten Internorga, der internationalen Leitmesse für den gesamten Außer-Haus-Markt. Die Veranstaltung findet vom 18. bis 22. März 2022 auf dem Hamburger Messegelände statt und wartet mit neuen Specials im Bereich Kaffee, Spirituosen und Softdrinks auf.
Im Zuge der neuen Hallenbelegung stehen die Hallen A1, A3 und A4 sowie die Obergeschosse der Hallen B1 bis B4 der Internorga ganz im Zeichen der Nahrungsmittel, Getränke und Kaffee. Mehr als 350 Aussteller präsentieren hier ihre Neuheiten im Bereich Teller, Gläser und Tassen. Dabei reicht das Angebot von pflanzenbasierten Speisen über Tiefkühl- und Convenience-Produkte bis hin zu hochwertigen Destillaten, Kaffees und alkoholfreien Getränken. Mit dabei sind sowohl kleine und mittelständische Unternehmen aus dem Bereich Food and Beverages sowie große internationale Konzerne wie Coca Cola, Red Bull oder Gerolsteiner.

Neues und Bewährtes

Zukunftsgerichtete Impulse für die Branche geben laut Messe drei Trendbereiche, die einen Mehrwert für alle Interessenten des Getränkesegments bieten sollen. Dabei kommt einem der beliebtesten Getränke der Deutschen, dem Kaffee, eine besondere Aufmerksamkeit zu: In der neu geschaffenen "Craft Coffee Area" treffen Akteure des Außer-Haus-Marktes auf handwerklich arbeitende Röstereien. Alle Ausstellende eint das Angebot hochwertiger Kaffeespezialitäten. Für Liebhaber hochprozentiger Destillate habe sich die bewährte "Craft Spirit Lounge" etabliert. In entspannter Atmosphäre stellen hier 20 Aussteller ihre handwerklich produzierten Spirituosen, wie Gin, Whisky, Rum, Korn, Wodka, Grappa oder Obstbrände vor. Wer dagegen auf alkoholfreie Erfrischung setzt, findet in der neuen "Soft Factory" Produkthighlights aus dem Reich der Limonaden, Saftschorlen und Eistees auf einer Fläche gebündelt.
"Mit der optimierten Hallenstruktur und den neuen Getränketrendbereichen stellen wir nicht nur zahlreichen Start-ups eine Plattform zur Verfügung, sondern schaffen gleichzeitig mehr Raum für mittelständische Unternehmen und internationale Player. Für Fachbesuchende wird das Getränkesegment im kommenden Jahr noch vielfältiger und bietet mit den aktuellen Themen einen ganz besonderen Erlebnischarakter", sagt Claudia Johannsen, Geschäftsbereichsleiterin bei der Hamburg Messe.