Online schlägt das Gstaad Palace ein neues Kapitel auf. Die neue Website soll Maßstäbe setzten, wenn es um Storytelling für die Hotellerie geht. Ein crossmedial aufgestelltes Team soll die Geschichten des 109-jährigen Palace online präsenter machen.
Die neue Website des Gstaad Palace hat es in sich: Sie steckt nach eigenen Angaben voller Überraschungen und Inhalte, die in dieser Form noch nie erzählt wurden. Das Storytelling auf diesem Content-Hub präsentiert die 109-jährige Geschichte nicht klassisch vertikal – durch klassisches Scrolling, sondern durch eine horizontale Dramaturgie, die Besuchende stufenweise eintauchen lassen soll.
Die Website soll Ausdruck einer neuen Positionierung des Hauses sein: "Wir wollten unserer DNA Rechnung tragen. Wir sind ein Ort, wo Menschen aller Ländern und Herkunft sich wohlfühlen sollen und unbeschwerte Ferien in unserem natürlich-echten Saanenland geniessen", erklärt Andrea Scherz, General Manager und Inhaber Gstaad Palace.
Menschen stehen im Vordergrund
Mit einer eigenständigen Bildsprache und in einer witzigen Tonalität erzählt das Gstaad Palace Überraschendes, Bewegendes und Persönliches, das sich tagtäglich vor und hinter seinen Kulissen abspielt. Damit möchte sich das Traditionshaus bewusst nahbar präsentieren. Menschen und ihre Passionen sollen im Vordergrund stehen. Symbolisch zeigt sich dies an der Handschrift und Tipps, die sich als roter Faden durch die Website ziehen. Auch Zeitreisen spielen eine Rolle – in Form von illustrierten und inszenierten Themenbögen.
Listicles und Best-of
Angereichert wird der Story-Hub durch Listicles und Best-of-Ideen für Ausflüge in die Region oder für Shopping von typisch-Lokalem. Und auch im Employer Branding soll die Website bewusst persönliche Töne anschlagen: Lernende und ehemalige Mitarbeitende berichten, wieso das Wirken im Gstaad Palace mehr als "reines" Arbeiten ist. "Die User sollen verweilen, eintauchen und entdecken – denn die Reise und Vorfreude aufs Gstaad Palace beginnt neben den klassischen Wegen auch auf dem Mobile Phone oder am Desktop", ist Andrea Scherz überzeugt.