Die Hospitality-Branche ist stark von den hohen Energiekosten betroffen. In einem kostenlosen Whitepaper hat der FCSI Deutschland-Österreich wichtige Tipps und Hinweise zusammengefasst, mit denen Unternehmen im Gastgewerbe ihren Stromverbrauch senken können.
Um Hospitality-Branche dabei zu unterstützen, Energie und Kosten zu sparen, hat der FCSI Deutschland-Österreich ein Whitepaper mit Tipps erstellt.
Kurzfristige Maßnahmen
Ein erster, wichtiger Schritt zur Senkung der Kosten sei es, sich und den Mitarbeitenden die aktuellen Strom- und Gasverbräuche bewusst zu machen. Dazu müsse die individuelle Energiekennzahl berechnet werden. Der Wert sollte laut FCSI zwischen 230 bis 300 kWh/m2/Jahr. Wenn der Wert darüber liegt, gebe es großes Einsparpotenzial. Helfen könnten hier kostengünstige Sofort-Maßnahmen, wie:
- Die Außenbeleuchtung erst zum Servicebeginn einschalten
- Lüftung erst einschalten, wenn gekocht wird
- Spülmaschine nur gut befüllt laufen lassen
- Einstellung der Kühltemperaturen prüfen
Außerdem könne es helfen, die Speisekarte anzupassen. Der Verband schlägt vor, etwa Schmorgerichte und Braten von der Karte zu nehmen und durch Kurzgebratenes, Gedünstetes oder Gedämpftes zu ersetzen.
Mittelfristige Maßnahmen
Der FCSI listet in seinem Whitepaper auch einige mittelfristige Maßnahmen auf, wie:
- Beim Neukauf von Geräten auf die Energieeffizienz achten
- Lampen auf LED-Technik umstellen
- Anlagenabwärme der Kälteanlagen zur Wassererwärmung nutzen
- Durchflussmengenbegrenzer auf den Toiletten installieren.
>> Hier das komplette Whitepaper downloaden
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