Eatrenalin Schwerelos durch die Geschmackswelten

USP des Eatrenalins: Die Floating Chairs, Sessel-Tisch-Kombinationen, die die Gäste gefühlt schwebend durch die Restauranträume choreographieren. © Eatrenalin

Am Freitag, 4. November, war es soweit: Im Europa-Park in Rust hat das Gastronomie-Event-Konzept „Eatrenalin“ eröffnet. Die Gäste tauchen hier in unterschiedlichste Welten ein – und das nicht nur kulinarisch, sondern auch visuell, akustisch und haptisch. Die Macher planen bereits die internationale Expansion.

Wie eine Blackbox mutet das Restaurantgebäude an, das sich rechterhand des Viersterne-Superior-Hotels Krønasår im Europa-Park in Rust befindet. Zwei Türen, gerahmt von einem stilisierten Vorhang und dem Eatrenalin-Logo, das einen Teller mit Besteck symbolisiert, nimmt der Gast als erstes wahr. Dahinter eröffnet sich auf 1.600 m² Fläche die neue Restaurant-Erlebniswelt, die Thomas Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Parks, und Oliver Altherr, Gastronomieexperte und CEO von Marché International, ersonnen haben. Beide sind dafür nicht nur ein Joint Venture eingegangen, ihr Ziel war kein geringeres, als das Restaurant neu zu erfinden. Ein Zusammenspiel von gehobener Gastronomie, „schwebenden Stühlen“ und Multimedia-Inhalten soll dies möglich machen.

Geheimnisvolle Blackbox: So sieht das Eatreanlin von außen aus.

Vier Jahre haben Oliver Altherr und Thomas Mack an dem Projekt getüftelt. Unter dem Arbeitstitel „Restaurant der Zukunft“ haben sie zahlreiche Reisen zu den kulinarischen Hotspots der Welt unternommen und so nach und nach ihr Konzept entwickelt und verfeinert. „Unser Ziel war es, ein multisensorisches Erlebnis zu gestalten, bei dem die Gäste auf eine Reise in verschiedene Welten mitgenommen werden – nicht nur kulinarische Welten, sondern auch in weitere Dimensionen wie Architektur, Design, Media-Content und Storytelling.“ Der Name ist Programm – eine Kombination des englischen Worts „eat“ für Essen mit dem Wort „Adrenalin“.

Sie haben das Eatrenalin-Konzept ersonnen: Thomas Mack vom Europa-Park und Oliver Altherr von Marché International.

Entstanden ist eine rund zweistündige „Experience“, bei der die Gäste verschiedene Genusswelten erleben, die alle Sinne ansprechen. „Eatrenalin kombiniert ein 8-Gänge-Menü mit visuellen Eindrücken, Bewegung und Düften, bringt die Gäste an spektakuläre Orte und schafft so eine neue Restaurant-Dimension“, erläutert Oliver Altherr das Konzept. Die Innovationen, die das Eatrenalin dabei von anderen Multivisions-Show-Konzepten wie dem Ultraviolet in Shanghai oder dem Sublimotion auf Ibiza unterscheiden, sind insbesondere die sogenannten Floating Chairs und die Vielzahl der Räumlichkeiten, durch die sich die Gäste bewegen.


Floating Chairs

Die sogenannten Floating Chairs – schwebende Stühle – sind ein patentiertes, hochmodernes Transportsystem, das von Mack Rides entwickelt wurde. Jeder Stuhl bildet für sich eine freibewegliche Einheit und umfasst einen gepolsterten Sessel, zwei kleine, organisch geformte Tischchen in Kniehöhe inklusive Platzhalter für eine Wasserflasche und verschiedene Service-Buttons. Er besteht aus 2078 Bauteilen und hat ein Gesamtgewicht von 320 Kilogramm. Die Stühle – emissionsfrei und voll elektrisch – bringen die Gäste gefühlt schwerelos von Raum zu Raum und werden über Animationstechnik so choreographiert, dass sich die Gäste während ihrer Genussreise in unterschiedlichen Sitzkonstellationen wiederfinden – mal gegenüber, mal nebeneinander, mal in 4er-Gruppen. „Viele Choreografien haben sich durch den Raum ergeben. Zugleich ermöglichen sie eine andere Art der Kommunikation“, sagt Thomas Mack. „Wir wollen gute Stimmung und das die Leute miteinander sprechen.“ Eineinhalb Jahre benötigte der Fahrgeschäftehersteller für die Entwicklung.


 

Reise, Show, Experience: So sieht das neue Dinner-Erlebnis aus

Angelegt als Reise durch Raum, Zeit, Fiktion und Geschmack werden beim Eatrenalin-Dinner jeweils 16 Gäste durch insgesamt elf Räume geleitet. Los geht es mit einem Glas Champagner und kleinen Köstlichkeiten in der Lounge. Im Raum „Waterfall“ erwartet die Gäste als nächstes ein Erfrischungsritual, bei dem ihnen ein kleines, feuchtes Handtuch und ein weiterer Appetizer gereicht werden. Hier lernen sie auch zum ersten Mal die englischsprachige Künstliche Intelligenz Lina kennen, die alles über Geschmack und Aromen weiß und sie auf der weiteren Reise akustisch begleitet.

Im Raum „Discovery“ werden die sogenannten „Floating Chairs“ enthüllt, mit denen die Gäste ab da die nachfolgenden Genusswelten erkunden. Anschließend „schweben“ sie in den Raum „Ocean“, wo sie eine farbenfrohe Unterwasserwelt-Szenerie empfängt, aus der sie langsam auftauchen, um dann am Strand der thailändischen Phang Nga Bay bei Sonnenaufgang die Vorspeise serviert zu bekommen.

Als nächstes erleben sie im Raum „Taste“ eine Geschmacks- und Sound-Explosion. Dabei probieren die Gäste kleine Essproben in den Geschmacksrichtungen süß, sauer, bitter und salzig, während der Raum sich verändert und den verschiedenen Aromen anpasst. Es folgt die fünfte Dimension des Geschmacks im Raum „Umami“, der die Gäste in eine asiatische Essbar mit beindruckender Holzarchitektur entführt. „Die Dim-Sum sind handgemacht und werden a la Minute vor den Augen der Gäste gedämpft“, betont Oliver Altherr. Und Thomas Mack verrät, dass es sich hier um seinen Lieblingsraum handelt: „Asien ist geschmacklich hochspannend und auch architektonisch wunderschön.“

Um in den Raum „Universe“ zu gelangen, müssen die Gäste einen kurzen Zwischenstopp in einem Spaceship einlegen, welches sie auf den Mond bringt. Dort wird ein zweiter Hauptgang serviert. Im Raum „Incarnation“ wartet schließlich nicht nur ein fliegender Tisch in Ringform, sondern auch das Dessert sowie ein letztes Zusammentreffen mit der KI Lina. Per Fahrstuhl geht es nach rund zwei Stunden zurück in die Wirklichkeit – und dort in die Bar. Hier können die rund 200 Gäste, das Eatrenalin an einem Abend insgesamt bereisen können, ihr Dinner-Erlebnis ausklingen lassen.


Menü „Red Dimensions“
Vegane Variante „Green Dimensions“

Lounge
Appetizer von Topinambur I schwarzer Trüffel; Knuspriger Kaviar; Rote Linsen I Ingwer I Tandoori
Vegan: Topinambur I Pastinake I schwarzer Trüffel; Knuspriger Pilz I Sellerie I Zwiebel; Rote Linsen I Ingwer I Tandoori

Raum „Waterfall“
Rauch I Haselnuss I Nori
Vegan: Granny Smith I Shiso I Macadamia

Raum „Discovery“
Tiger Milk I Szechuan-Pfefferblüte

Raum „Ocean“
Meeresfrüchte I Plankton I Champagner
Vegan: Algensalat I Ingwer-Dashi I Plankton

Raum „Taste“
Geschmacksexplosionen in süß I sauer I bitter I salzig

Raum „Umami“
Sashimi und Grapefruit; Nigiri mit geröstetem Paprika; Dim Sum; Chawanmushi I Steinpilz I Umeboshi
Vegan: Sashimi und Grapefruit; Nigiri mit geröstetem Paprika; Dim Sum; Miso Suppe I Tofu I Kombu

Raum „Universe“
Rinderfilet I Monolith-Brioche I Süßkartoffel
Vegan: Blumenkohl I Monolith-Brioche I Süßkartoffel

Raum „Incarnation“
Weiße Schokolade I Chambord I Tahiti-Vanille
Vegan: Tahiti-Vanille I Chambord I Cashew


 

Thomas Mack verspricht sich von dem Konzept, neue Zielgruppen anzusprechen. Mit dem im Leuchtturm des Europa-Park-Hotels Bell Rock gelegenen 2-Sterne-Restaurants „Ammolite“ sei das bereits gelungen. Mit dem Eatrenalin erhofft sich der geschäftsführende Gesellschafter nun auch Gäste, „die eigens um die Welt jetten, um uns zu besuchen“, so Mack. „Das wird auch der Gesamtkulinarik in der Region dienen“, ist er sicher.

Die Küche: Internationales Team, wechselnde Menüs

Passend zur jeweiligen Szenerie in den verschiedenen Genusswelten vereint die Eatrenalin-Küche moderne und internationale Einflüsse. Ein eigens zusammengestelltes europäisches Küchenteam sorgt für die Umsetzung: Küchenchef Pablo Montoro aus Alicante arbeitete bereits für das „El Bulli“ von Ferran Adrià, der niederländische Souschef Ties van Oosten und die französisch-österreichische Chef-Pâtissière Juliana Clementz waren ebenfalls in mehreren 2- und 3-Sterne-Restaurants tätig.

Kulinarische Richtungsgeber: Küchenchef Pablo Montoro (vordere Reihe von links), Chef-Pâtissière Juliana Clementz und Souschef Ties van Oosten mit ihrer Küchencrew.

„In Eatrenalin stehen nicht internationale Küchen oder exotische Orte im Vordergrund, sondern vielmehr das jeweilige Geschmackserlebnis,“ so Pablo Montoro. Und Oliver Altherr ergänzt: „Es geht nicht nur darum, was auf dem Teller landet, sondern auch welche Sinne angesprochen werden. Wir wollen in jedem unserer Räume alle Sinne ansprechen.“

An den Dinner-Gegebenheiten hat er mit Thomas Mack stundenlang getüftelt: Vom runden Tisch über die 4er-Gruppe bis zur Tafel der asiatischen Essbar – kombiniert mit unterschiedlichen Servicemethoden decken sie dabei ein breites gastronomisches Programm ab.


Restaurant Eatrealin

Konzept: Fine Dining
Restaurantbetrieb:
Abendformat
Küchenchef: Pablo Montoro
Souschef: Ties van Oosten
Chef-Pâtissière: Juliana Clementz
Mitarbeiter: momentan 60 – später 45

Kapazität: 16 Gäste pro Gruppe; maximal Kapazität pro Abend 192 Gäste
Anzahl Gruppen: 12 pro Abend
Dinner-Taktung: alle 20 Minuten
Dauer des Dinners: rund zwei Stunden
Serviervorgänge pro Abend: 12 Gruppen à 16 Pax à 8 Gänge = 1.536
Menü-Preise: Eatrenalin Dinner 195 Euro; Eatrenalin Dinner mit Exclusive Alcoholic Drinks Selection 295 Euro; Eatrenalin Champagne Dinner 445 Euro; Eatrenalin Sommelier Dinner 645 Euro
Preise Add Ons: Cocktail Bar Package 50 Euro; Champagne Bar Package 140 Euro (in Verbindung mit Experience buchbar)
Öffnungszeiten: Do-Mo 18 bis 0 Uhr (Einlass letzte Gruppe 21.40 Uhr); Di/Mi Ruhetag

Fläche: 1.600 m² (Foyer, Bar, Restauranträume, Küche, Technik und Personalräume)
Kubatur (Volumen des Baukörpers): ca. 14.350 m³
Energiestandard: KFW55 (Effizienzhaus55)
Raumhöhe: bis zu 8 Meter
Lüftung: Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung


 

Nach der Eröffnungsphase, die auf ein halbes Jahr angesetzt ist, soll das Menü künftig dreimonatlich wechseln. „Wir wollen mit immer neuen kulinarischen Themen und speziellen Menü-Angeboten, etwa für Hochzeiten, auf uns aufmerksam machen“, so Thomas Mack. „Es wird auch Gastköche geben – ganz wie in einem richtigen Restaurant.“

Von Sterne-Ambitionen will das Duo Mack-Altherr derweil nicht reden. Vielmehr hoffen sie in den Gastro-Rankings der innovativsten Restaurants Beachtung zu finden. „Das wäre eine Auszeichnung, die wir gern bekämen, um auf uns aufmerksam zu machen“, so Mack. „Unser primärer Anspruch ist es aber, dass die Gäste das Essen hervorragend finden.“

Buchbar ist das Dinner-Event über einen Online-Ticketshop auf der Restaurant-Webseite. In den ersten drei Stunden nach Öffnung der Buchungsstrecke gingen bereits 300 Buchungen ein, berichtet Thomas Mack – inzwischen dürfte sich die Zahl weiter erhöht haben.

Preislich beläuft sich das Eatrenalin Dinner mit 8-Gänge-Menü und korrespondierender Getränkebegleitung auf 195 Euro pro Person. Auch höherpreisige Varianten sind im Angebot: Beim Champagne Dinner für 445 Euro bekommen die Gäste den Champagner von Laurent-Perrier kredenzt, beim Sommelier Dinner für 645 Euro serviert ein Sommelier auserlesene, korrespondierende Weine.

Thomas Mack sieht bereits weitere Dinner-Angebote – von der verkürzten Version eines Barflight bis hin zu Firmenfeiern. „Gerade für kleinere Gruppen bietet wir mit einer Kapazität von 16 Personen pro Dinner besondere Exklusivität, wenn sie das Restaurant quasi für sich alleine haben.“

Im Hintergrund: Logistik, Technik und Herausforderungen

Hinter dem Gastronomie-Event-Konzept steckt ein „hochdurchdachtes, perfektioniertes System“, so Oliver Altherr. „Die größte Herausforderung war es, Küche, Media-Content und Floating Chairs synchron zum Dinner-Erlebnis zusammenzubringen.“ Allein die 16 Stuhl-Fahrzeuge müssen zeitgleich so animiert werden, dass sie nicht aneinanderstoßen.

Die Küche indes bildet das Herz der Restaurant-Blackbox. Um sie herum sind die verschiedenen Erlebnisräume angeordnet. „Wo befindet sich die Küche und wie muss sie ausgestaltet sein – das war neben den Floating Chairs eines der schwierigsten Themen, um die Logistik des Schickens zu gewährleisten“, berichtet Thomas Mack zur Eröffnung. „Dafür haben wir eine neue Art zu Kochen kreiert, um zeitgleich und sekundengenau vier, fünf Räume schicken zu können. Logistik und Organisation müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein, denn die nächste Dinner-Gruppe schiebt bereits nach.“

Darüber hinaus waren die verschiedenen Gewerke des Europaparks in die Entwicklung der kulinarischen Sinnesreise eingebunden, darunter der Fahrgeschäfthersteller Mack Rides, Mack Animation, das Studio für Kino-Animationsfilme und Medienproduktionen, Mack Solutions und die Ideenschmiede Mack Next. „Der Multimedia-Content von Mack Animation und Mack Solutions stellt sicher, dass die visuellen Welten überzeugen,“ so Thomas Mack.

Dabei kommen in einem Zusammenspiel von Medientechnik und Film neuartige LED-Screens und Projektionen zum Einsatz. Zum Beispiel haben die Gäste im Raum Universe stets die Erde im Blick – als bläulich leuchtende Kugel. Das Berliner Produktionsstudio T-Rex Classics hat zudem eine eigene Musik für das Eatrenalin entwickelt, die die Choreografie der kulinarischen Erlebnisreise auch hörbar untermalt.

Erst dinnieren, dann übernachten

Die Idee des Restaurant-Konzepts setzt sich ferner in sechs neuen Premium Penthouse Suiten im Hotel Krønasår fort, die passend zur Genussreise im Eatrenalin als „Wohnerlebnisraum“ gestaltet wurden. Das Highlight ist ein neukonstruiertes, drehbares Doppelbett samt Couch. Die Drehplattform wurde ebenfalls von Mack Rides entwickelt und nutzt gleichsam den Antrieb der Floating Chairs. „Die Plattform ist bodenbündig und lässt sich extrem leise in jede Richtung im Raum drehen“, so Ann-Kathrin Mack, Mitgesellschafterin des Europa-Parks. „Das Zimmer lässt sich so immer wieder neu verändern, je nachdem, ob der Gast das Bett in Richtung Fenster, Kamin oder Bad dreht.“

Mit drehbarer Bett-Couch-Plattform: Die Eatrenalin-Suiten im Hotel Krønasår.

Für den Europa-Park erstmalig seien die Suiten sehr offen gestaltet worden, so Ann-Kathrin Mack – mit Kamin, offenem Badezimmer, freistehender runder Badewanne und wahlweise mit privater Sauna oder Dampfbad. Skandinavische Design-Details wie geometrische Formen und Stoffmuster, schwarze Bilderrahmen und Armaturen, Holzlatten-Verkleidungen oder Little-Bird-Figuren von Normann Copenhagen setzen Akzente. Wer eine der Suiten bucht, zahlt rund 800 Euro Aufpreis zum Normalpreis von etwa 250 Euro.

Konzept ist auf Expansion getrimmt

Insgesamt sei ein zweistelliger Millionenbetrag in das Projekt Eatrenalin geflossen, lässt das Duo Mack-Altherr wissen. „Das Restaurant in Rust ist der Prototyp und stellt ein Investment von fünf bis zehn Jahren in die Zukunft dar“, so Oliver Altherr. Ausgehend vom Standort im Europa-Park ist langfristig bereits das internationale Roll-out der Marke Eatrenalin in Metropolen wie Shanghai, Tokio, Las Vegas und New York angedacht, also Standorte mit hoher Frequenz und guter Verkehrsanbindung.

„Die Entwicklung des Fahrsystems und des Media-Contents macht finanziell nur Sinn, wenn sie auch vervielfältigt werden“, kommentiert Thomas Mack. Auch eine „Library“ von zehn bis 15 verschiedenen Themenräumen, aus denen künftige Kunden wählen können, soll aufgebaut werden, ebenso wie die Skalierung des Konzepts – etwa eine Verdoppelung der Restaurant-Kapazität – denkbar sei, so Altherr. „Wichtig war uns auch, dass das Restaurantgebäude markant aussieht, denn der erste internationale Standort muss genauso aussehen.“

Noch wollen Mack und Altherr nichts überstürzen, widmen vorerst ihre ganze Aufmerksamkeit der weiteren Verfeinerung des Prototyps in Rust. Bei allem Erlebnis-Charakter wollen sie mit dem Eatrenalin in erster Linie als Restaurant wahrgenommen werden. Europa-Park-Chef Roland Mack: „Es ist eigentlich ein Restaurant, in dem Dinge passieren, wie man sie sonst im Restaurant nicht erlebt.“

 


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