Was macht ein gutes Hotel-Bonusprogramm aus? Diese Frage stellte U.S. News & World Report im Auftrag von Best Western Hotels & Resorts in einer Studie, die jetzt vorgestellt wurde. Demnach haben für 95 Prozent der mehr als 1.400 befragten Reisenden Loyalty-Programme einen Einfluss auf die Hotelauswahl. Die Studie zeigt auch, was Hotel-Kundenprogramme besonders attraktiv machen.
42 Prozent der Befragten geben an, dass ein Loyalty-Programm die Hotelauswahl meistens und 29 Prozent geben an, dass die Auswahl dadurch immer beeinflusst werde. Lediglich zwei Prozent der in Phoenix (Arizona) befragten Personen antworten in der Studie, dass ein Loyalty-Programm niemals die Hotelauswahl beeinflusse.
Auf die Frage, was Reisende am meisten an den bestehenden Programmen stört, gibt ein Drittel den Punkteverfall an. Im Vergleich: 19 Prozent kritisieren die Komplexität von Programmen und 16 Prozent fehlende Freinächte und Verfügbarkeiten.
Wie die Studie zeigt, nutzen 86 Prozent der Befragten gesammelte Punkte für eine kostenlose Übernachtung. 63 Prozent stimmen zu, dass Freinächte das attraktivste Merkmal eines Kundenbindungsprogramms sind. Obwohl Punkte während geschäftlicher und privater Reisen gesammelt werden, lösen 83 Prozent die Punkte auf einer Urlaubsreise ein.
Bei der Frage, welches Hotel-Kundenbindungsprogramm die Befragten bevorzugen, hat Best Western Rewards in der Studie unter sechs großen Hotel-Loyalty-Programmen mit 35 Prozent am besten abgeschnitten. „Die Ergebnisse der Studie bestätigen, warum Kundenbindung einen enorm hohen Stellenwert in unserem Unternehmen hat, wir stets an der Verbesserung der Best Western Rewards Angebote arbeiten und so eine Vorreiterrolle einnehmen“, sagt Dorothy Dowling, Senior Vice President und CMO Best Western Hotels & Resorts. Man habe das Bonusprogramm sogar noch verbessert, etwa durch leichter einlösbare Prämien, eine neue digitale Mitgliedskarte und nicht verfallende Punkte und Vergünstigungen.