Abschied Stefan Athmann verlässt das Regent Berlin

Stefan Athmann in Anzug vor dem Regent Berlin
Stefan Athmann leitete das Regent Berlin seit 2009. Im Juni diesen Jahres verlässt er das Unternehmen und widmet sich ab Herbst neuen Projekten. © Regent Berlin

Nach zehn Jahren an der Spitze des Luxushotels Regent Berlin gibt General Manager Stefan Athmann seine Position Ende Juni auf und widmet sich zukünftig neuen Aufgaben. Im Herbst soll es soweit sein.

Unter Stefan Athmanns Führung wurde das Regent Berlin mit zahlreichen Awards ausgezeichnet. Darunter der "Forbes Travel Guide", der "Gold List" des CondéNast Traveler oder dem "International Hotel Award". "Unaufdringlicher, persönlicher und von Herzen kommender Service ist das, was dieses Hotel ausmacht und wofür wir in den vergangenen Jahren auch immer wieder ausgezeichnet wurden", sagt Athmann zu den Ehrungen.
Athmann gab während seiner Zeit als General Manager die strategische Ausrichtung vor und organisierte unter anderem die Komplettsanierung der Küche und die Neuausrichtung des Restaurants. Zuletzte leitete Athmann den Transfer zur neuen Hotelgruppe IHG. Außerdem war Athmann seit 2015 als Area General Manager für das Schwesterhotel Regent Porto Montenegro sowie für weitere geplante Projekte in Europa zuständig.
"So eine Entscheidung schüttelt man nicht mal schnell aus dem Ärmel. Ich bin sehr dankbar für all die Jahre, die ich für dieses Haus verantwortlich war. Ich werde immer gerne an diese Zeit zurückdenken. Dennoch freue ich mich über neue berufliche Herausforderungen und Aufgaben", so der 47-Jährige. Nach 28 Jahren in der Hotellerie gönnt sich Athmann mit seiner Familie eine Auszeit, bevor er im Herbst neue Projekte anstößt.
Justin Channe, Managing Director von Regent Hotels & Resorts: "Wir bedauern diese Entscheidung von Herrn Athmann sehr. Sein Engagement und seine Leidenschaft für die Hotellerie haben das Regent Berlin weltweit bekannt gemacht und auf einen erfolgreichen Weg gebracht. Dafür gilt ihm mein ganz herzlicher Dank. Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute."